Hier können wir die ganz wunderschöne Darstellung einer Mondmotte anbieten – einerseits voller Mystik in geheimnisvollem Schwarz und kräftigem Nachtblau und gleichzeitig mit der Leichtigkeit, die nur Motten und Schmetterlingen eigen ist.
Da es sich hierbei um einen etwas größeren Pin handelt, hat er gleich zwei Dornen für sicheren Halt. Die kleine Mondsichel ist frei schwingend.
Genau wie der Schmetterling steht die Motte für Veränderung, Entwicklung und Transformation.
Anders als der Schmetterling ist die Motte mit ihrem mystischen Charme aber nachtaktiv und ist damit mit dem Mond und allen Aspekten der Weiblichkeit verbunden.
Viele Motten verfügen über eine eher unscheinbare, raue Schönheit und nicht über die lichte, makellose Perfektion des Schmetterlings.
Die Bedeutung der Motte in den verschiedenen Kulturen ist vielfältig. Die Kelten glaubten, dass Verstorbene als Motte zurückkehren, um sich von geliebten Menschen zu verabschieden. In Asien steht die Motte für Harmonie, Eleganz, Anmut, Leichtigkeit und Schönheit und ist in ihrer Bedeutung damit dem Schmetterling gleichgestellt. In Mexiko ist sie ein Symbol des Sternenhimmels, des Feuers und steht in enger Verbindung mit den Mondphasen und damit dem Kreislauf von Werden und Vergehen. Bei uns galt die Motte lange als Symbol der Wiedergeburt.
Die Anziehungskraft des Lichts auf den Nachtfalter ist sprichwörtlich. Er folgt dabei beharrlich seinem Instinkt und ignoriert jegliche Gefahr, ist gleichzeitig verletzlich und entschlossen. Die Motte steht daher für Intuition, Vertrauen und Instinkt, aber auch für Transformation und Neubeginn.
Dieser Pin stammt nicht aus der eigenen Klunkerschatz-Fertigung, ist aber dennoch ein Schätzchen, das besonders gut in unser Sortiment passt.
Material: Metalllegierung, emailliert
Farbe des Metalls: gold
Maße: 5,2 x 3,2 cm
Gewicht: ca. 10 g
Lieferumfang: 1 Stück
Allgemeine Hinweise:
Bitte beachten Sie, dass es aufgrund von Lichteffekten, Monitoreinstellungen (Helligkeit, Kontrast usw.) geringfügige Unterschiede im Farbton geben kann.
